Doppelstabmattenzaun

Doppelstabmattenzaun: Ein Klassiker im Garten

Der Doppelstabmattenzaun – ein Begriff, der häufig in Zusammenhang mit Garten- und Grundstücksgestaltung auftaucht. Diese Art von Metallzaun hat im Laufe der Jahre viele Anhänger gefunden. Doch was macht diesen Zaun so besonders? Wie kam er zu seinem charakteristischen Namen? Und was hat es mit den mysteriösen Zahlenkombinationen 8-6-8 und 6-5-6 auf sich? Tauchen Sie mit uns in die Welt des Doppelstabmattenzauns ein und erfahren Sie alles Wissenswerte über diesen Bestseller unter den Zäunen.

Material und Herstellung

Ein Doppelstabmattenzaun ist nicht nur ein einfacher Metallzaun. Er besteht aus Stahldraht, welcher eine hohe Stabilität und Robustheit garantiert. Die Wahl des Materials ist kein Zufall, denn Stahldraht eignet sich hervorragend für den Außenbereich. Er ist widerstandsfähig gegenüber Wettereinflüssen und bietet eine hohe Lebensdauer. Dabei ist die Farbgebung variabel, wobei Grün besonders populär ist.

Doch Stahldraht ist nicht gleich Stahldraht. Es gibt verschiedene Stärken und Behandlungsformen, die die Qualität und das Aussehen des Doppelstabmattenzauns beeinflussen. Ein gutes Beispiel dafür sind die bereits erwähnten Zahlenkombinationen 8-6-8 und 6-5-6. Sie beziehen sich auf die Materialstärke der waagerechten und senkrechten Drähte. So gibt die Kombination 8-6-8 an, dass die waagerechten Drähte eine Stärke von 8 mm und der senkrechte Draht eine Stärke von 6 mm hat.

Design und Struktur

Ein entscheidendes Merkmal des Doppelstabmattenzauns ist sein einzigartiges Gittermuster. Dieses wird durch die Anordnung von zwei waagerechten Stahldrähten, die jeweils einen senkrechten Stahldraht einschließen, erzeugt. Dieses Muster sorgt nicht nur für Stabilität, sondern auch für eine ansprechende Optik. Es kombiniert Funktionalität mit Ästhetik.

Schutz und Langlebigkeit

Ein wichtiger Aspekt bei der Wahl des Zaunmaterials ist dessen Langlebigkeit. Stahl hat die Tendenz zu rosten, wenn er Feuchtigkeit ausgesetzt ist. Hier kommt das Verzinken ins Spiel. Ein verzinkter Doppelstabmattenzaun ist mit einer Schicht aus Zink überzogen, die ihn vor Rost schützt. Dies erhöht die Lebensdauer des Zauns erheblich und vermindert Wartungsarbeiten. Ein weiterer Vorteil des Verzinkens ist, dass der Zaun sein gepflegtes Aussehen über viele Jahre behält.

Doppelstabmatten vs. Doppelstabmattenzaun

Ein häufiger Irrtum ist die Gleichsetzung von Doppelstabmatten und Doppelstabmattenzaun. Während die Matte allein das Gittermuster ohne Pfosten darstellt, wird von einem Doppelstabmattenzaun gesprochen, wenn die Matten durch Zaunpfosten miteinander verbunden sind und so einen durchgehenden Zaun bilden.

Die Rolle der Zaunpfosten

Zaunpfosten sind essentiell für die Stabilität des Doppelstabmattenzauns. Sie sorgen für den nötigen Halt und sollten daher ebenso robust und verzinkt sein wie die Matten selbst. Die Höhe der Pfosten richtet sich nach der Höhe der Matten. Dabei sollte der Pfosten stets etwas länger sein, um eine optimale Verankerung im Boden zu gewährleisten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Pfosten zu befestigen – sei es durch Einbetonieren, Aufdübeln oder durch ein Streifenfundament.

Fazit

Der Doppelstabmattenzaun ist eine beliebte Wahl für alle, die Wert auf Sicherheit, Langlebigkeit und Ästhetik legen. Mit seiner robusten Struktur, dem eleganten Design und der einfachen Installation ist er die perfekte Lösung für viele Grundstücke. Wer sich für einen Doppelstabmattenzaun entscheidet, investiert in eine dauerhafte und attraktive Einfriedung seines Grundstücks.

Von